Schulterschluss von Caritas-Schule und HLW in Spittal

Schulterschluss von Caritas-Schule und HLW in Spittal

          Auf eine gute Zusammenarbeit: Wilfried Hude, Evelin Brunner, Marion Fercher, Ernst Sandriesser, Adolf Lackner und Herbert Lobak (von links)                                                               Foto: Caritas

Schulterschluss von Caritas-Schule und HLW in Spittal

Die Schule für Sozialbetreuungsberufe der Caritas Kärnten (SOB) fand in der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) in Spittal an der Drau nicht nur ihr neues „Zuhause“, sondern besiegelte mit der größten berufsbildenden Schule im Bezirk Spittal auch eine Partnerschaft. Vielversprechendes Motto: „Miteinander für die Region“.

Sie wollen nach ihrer dreijährigen Ausbildung alte und kranke Menschen in mobilen und stationären Einrichtungen betreuen und pflegen, jene Studierenden der SOB der Caritas Kärnten, die seit dem Schulbeginn an der HLW in Spittal an der Drau die Schulbank drücken. Aus dem Bildungszentrum Litzlhof, in dem sie zuvor unterrichtet wurden, mussten sie aus Platzgründen ausziehen.

HLW-Direktor Adolf Lackner freut sich über die Kooperation mit den drei berufsbegleitenden Abendklassen der SOB, wie er bei einer netten Zusammenkunft mit Caritasdirektor Ernst Sandriesser, Marion Fercher als kaufmännischer Geschäftsführerin der Caritas, SOB-Direktor Wilfried Hude, SOB-Studienkoordinatorin Evelin Brunner und seinem Stellvertreter Herbert Lobak erklärte. Dabei wurde unter dem Motto „Miteinander für die Region“ zwischen SOB und HLW eine Partnerschaft besiegelt. Da an der HLW Spittal im nächsten Schuljahr eine dreijährige Fachschule für Sozialberufe in Tagesform starten wird, setzen Lackner und Hude auf eine gute Zusammenarbeit und Synergieeffekte.

Schöner, zukunftsträchtiger Beruf

Zurzeit erlernen an der SOB in Spittal 59 Studierende in drei Jahrgängen mit einem guten Mix aus Theorie und Praxis den nicht leichten, aber schönen und vor allem zukunftsträchtigen Pflegeberuf, bei dem man von den betreuten Menschen für Einsatz und Mühen mit viel Dankbarkeit belohnt wird. 16 Frauen werden mit Schuljahresschluss die Ausbildung zur Pflegeassistentin und Fachsozialbetreuerin der Altenarbeit abschließen.

Wer sich für eine Pflegeausbildung interessiert, erhält alle Informationen unter www.sobs.at oder unter der Telefonnummer 0463/51 14 04.