ERSCHAFFUNG eines DRAHT-MENSCHEN
Ein kreatives Projekt aus dem (katholischen) Religionsunterricht
Spittal. Die Schülerinnen und Schüler der Fachschulklassen für Wirtschaft und Soziales, 2AMW und 2FSB, haben sich zu Beginn des neuen Schuljahres mit der Schöpfungsgeschichte aus dem Alten Testament beschäftigt: Gleich zu Beginn des Buches Genesis lesen wir, wie Gott als allmächtige Kraft den Himmel und die Erde als auch alles Leben auf ihr erschuf; am sechsten Tag und gleichsam zur Krönung „den Menschen zu seinem Bilde“.
Im Unterricht wurde diese Erzählung mit denen anderer Kulturen verglichen. Überall auf der Welt haben sich die Menschen höhere Mächte oder eine Gottheit vorgestellt, die hinter allem Erschaffenen stehe und die Initialzündung gegeben habe.
In weiterer Folge sind die Schülerinnen und Schüler selbst in die Rolle einer Schöpferin oder eines Schöpfers getreten. Anfangs ratlos, bald lustvoll und kreativ, manchmal mit überhöhten Vorstellungen erschufen sie ihr „Männchen“. Vorgegeben war, dass jede und jeder einen Meter Kupferdraht erhält und dass die Menschenfigur stehen oder sitzen können muss.
In weiterer Folge sind die Schülerinnen und Schüler selbst in die Rolle einer Schöpferin oder eines Schöpfers getreten. Anfangs ratlos, bald lustvoll und kreativ, manchmal mit überhöhten Vorstellungen erschufen sie ihr „Männchen“. Vorgegeben war, dass jede und jeder einen Meter Kupferdraht erhält und dass die Menschenfigur stehen oder sitzen können muss.
Das Ergebnis ist eine Schar einzigartiger Wesenheiten, die durch außergewöhnliche Formen, Frisuren oder Accessoires besticht.
Johanna Walker
#hlwspittal
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